Flow, Ekstase, Selbsterkenntnis – Die Phänomenologie von Rhythm-Games
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Vor ungefähr einem halben Jahr geschah etwas, das mein Verhältnis zu Videospielen nachhaltig verändern sollte. Damit man versteht, was ich meine, muss ich allerdings ein wenig ausholen: Ich hatte nie wirklich diesen einen Titel. Dieses eine Spiel, das über Monate oder sogar Jahre zum festen Begleiter der eigenen Freizeit wird. Das dauerhaft fordert, dauerhaft Spaß macht, in das ich mich reinknie, das mir auch nach hunderten Spielstunden noch Befriedigung verschafft und in dem ich stets von neuem einen Horizont erblicke, der meine ludischen Lebensgeister vitalisiert. All dies hatte ich nicht – bis ich eines sonderbaren Tages zufällig über den
Flow, Ekstase, Selbsterkenntnis – Die Phänomenologie von Rhythm-Games
Flow, Ekstase, Selbsterkenntnis – Die…
Flow, Ekstase, Selbsterkenntnis – Die Phänomenologie von Rhythm-Games
Vor ungefähr einem halben Jahr geschah etwas, das mein Verhältnis zu Videospielen nachhaltig verändern sollte. Damit man versteht, was ich meine, muss ich allerdings ein wenig ausholen: Ich hatte nie wirklich diesen einen Titel. Dieses eine Spiel, das über Monate oder sogar Jahre zum festen Begleiter der eigenen Freizeit wird. Das dauerhaft fordert, dauerhaft Spaß macht, in das ich mich reinknie, das mir auch nach hunderten Spielstunden noch Befriedigung verschafft und in dem ich stets von neuem einen Horizont erblicke, der meine ludischen Lebensgeister vitalisiert. All dies hatte ich nicht – bis ich eines sonderbaren Tages zufällig über den